Die Story von Mononoke Hime ähnelt der von Nausicaä:

- Tiere die wegen den Menschen zu "Monstern" mutiert sind verteidigen ihre Heimat, den Wald.

- Eine Prinzessin, die mit ihnen lebt und kommuniziert.

- Die "Apokalypse", und dann die "Wiedergeburt".

Der Film hat viele blutige Szenen aber die wirken nicht unnötig, sonder passen refekt in die Story rein. Die Backgrounds sind einfach nur genial und sind dem Titel:"Phantasy Photos" 100% gerecht(oder so).

Story:
Ein Eber, der durch die Schmerzen einer Kugel in seinem Körper, die Wut und den Hass gegen die Menschen, versucht ein kleines Dorf zu zerstören, doch der "Dorfprinz" Ashitaka kann es verhindern, indem er den Dämonen töted. Dabei wird er verletzt. Der Dämon hat ihn berürht und ein Teil von ihm ist auf Ashitaka übergegangen. Der Arm hat jetzt die Kraft, die man für die Rache an den Menschen braucht und die Wut des Dämons, dass er Ashitaka selbst umbringen wird. Daraufhin macht sich Ashitaka auf den Weg, herauszufinden, was den Eber zu solch einem wütigen Monster gemacht hat. Auf seiner Reise lehrnt er das Wolfskind San (sie ist Mononoke hime(jap. hime= Prinzessin)) kennen. Sie hat eine absolut anti-menschliche Einstellung und lebt mit drei Wölfen zusammen. Ashitaka ist unparteiisch und versucht zu verstehen, warum Mensch und Tier nicht zusammen leben können. Er hilft den Menschen und den Tieren. Durch seine offene Art wird ihm dann auch von San geholfen. So kommen sich der Dorfprinz und die Wolfsprinzessin immer näher. Ashitaka wächst aber nicht nur San ans Herz, sondern auch einer der Eisenmienenarbeiterrinnen. Die Anführerin von ihr hat ihre angestellten Mienenarbeiterinnen aus einem Bordell freigekauft und sie somit zur Arbeit in den Mienen verpflichtet. Ihre Männer müssen die Nahrung besorgen und mit Eisen handeln. Man sieht z.B. wie sie von drei Wölfen angegriffen werden und sich dann mit Gewehren verteidigen. Dabei erwischen sie die Mutter der zwei Wölfe. Sie ist eine Göttin und deshalb besonders groß und stark. Erst gegen Ende des Filmes verwandelt sie die Bleikugel fast zu einem Dämon.
Ach ja, da gibt es ja noch den Waldgott. Er kann jedem Wesen das Leben nehmen oder geben. Er töted nicht "Böse" und lässt "Gut" überleben, er unterscheidet nicht zwischen Parteien, sondern handelt ganz nach "Begehren" oder Zufall. Er rettet Ashitaka, tötet aber den Ebergott und die Wolfsgöttin. Die Wolfsgöttin war weise, der Ebergott auch. Er hatte eine ganze Herde von Ebern gegen die Manschen anzuführen. Seine Wut hatte ihn blind ( O_o) gemacht und ließ ihn zum Dämon mutieren. Er war zwar auch davor blind (richtig blind x_x) gewesen, doch seine Weisheit ließ ihn überleben. Als Lady Ebochi (die Besitzerin der Miene und Anführerin der freigekauften Prostituierten) den Kopf vom Waldgott abtrennt, tritt die totale Apokalypse ein. Er ist/war die Brücke zwischen Natur und Wesen. Der Waldgott mutiert und aus ihm wächst eine riesige schwarze Blase. Diese explodiert und eine schwarze Masse breitet sich über das ganze Land aus. Zum Glückt hohlt sich Ashitaka den Kopf und gibt ihn dem Waldgott wieder zurück.

...

Ashitaka öffnet die Augen und liegt neben San; er sieht wie die Sonne strahlt und alles mit Gras über- und bewachsen ist. Alles gläntzt vor Farbfröhlichkeit. Man hört sogar noch wie Lady Ebochi sagt, dass sie neu anfangen will und besser zur Natur sein will.
Der Soundtrack ist einfach nur genial und berührt den Zuschauer richtig. Die Musik ist wie so "selten" in einem Ghibli mit Streichern.... Was rede ich hier eigentlich? Schaut ihn euch eifach selbst an. In diesem Bericht findet ihr nähmlich noch lange nicht alles (ich habe z.B. Jigo nicht erwähnt weil er einfach zu krass ist. Über San steht ja auch noch so gut wie nichts.)und deshalb MÜSST IHR EUCH DEN FILM JETZT UNBEDINGT ANGUCKEN, KAUFEN ODER KLAUEN ODER RAUBKOPIEREN ODER RUNTERLADEN (wir hafften für keine dieser Tätigkeiten...).

|kain|